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 +HAZ (24.01.2023): **[[https://www.haz.de/lokales/hannover/bis-zu-600-euro-guenstiger-die-oberschule-lehrte-haemelerwald-setzt-auf-chromebooks-statt-auf-ipads-FJ6T7HEJW2MDMEYKUIDRZOPSI4.html|Bis zu 600 Euro günstiger: Die Oberschule Lehrte-Hämelerwald setzt auf Chromebooks statt auf teure iPads]]**
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 +{{::2023-01-24_-_haz_-_bis_zu_600_euro_guenstiger_-_die_oberschule_lehrte-haemelerwald_setzt_auf_chromebooks_statt_auf_teure_ipads.jpg?nolink |}}
 +//Chromebooks als Alltagsbegleiter: An der Oberschule Lehrte-Hämelerwald lernen seit zwei Jahren alle Jahrgänge nur noch digital. Lehrer Christian Scholz lobt die Vorteile.
 +© Quelle: Tobias Wölki//
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 +**Die Oberschule Lehrte-Hämelerwald geht beim digitalen Lernen ihren eigenen Weg. Anstatt mit Tablets wie Kinder in Hannover lernen die Schüler dort mit Chromebooks. Die Geräte sind nicht nur deutlich günstiger in der Anschaffung für die Eltern, sondern haben auch noch andere Vorteile.**
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 +//Saskia Döhner, 24.01.2023, 07:30 Uhr//
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 +**Hannover/Lehrte-Hämelerwald.** Gedruckte Schulbücher oder schwere Ranzen? Das gehört an der Oberschule Lehrte-Hämelerwald seit gut zweieinhalb Jahren der Vergangenheit an. Alle Schülerinnen und Schüler – von Jahrgang 5 bis 9 – haben ein Chromebook, das mit dem Betriebssystem von Google läuft. Damit können sie nicht nur auf das Lernmanagementsystem Google Classroom, sondern auch andere Google-Programme und die digitalen Schulbücher zugreifen.
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 +**Ein Chromebook kostet Eltern keine 300 Euro**\\ 
 +Gekauft haben die Geräte die Eltern, aber mit einem Preis von weniger als 300 Euro sind Chromebooks von Herstellern wie Acer, Lenovo oder Asus deutlich günstiger als die iPads von Apple, für die sich die Stadt Hannover entschieden hat und für die Eltern zwischen 600 und 900 Euro (je nach Ausstattung und Zubehör) bezahlen müssen. Für Lehrer Christian Scholz, der die Oberschule Hämelerwald 2018 mitgegründet hat, liegen die Vorteile eines Chromebooks klar auf der Hand: „Sie sind deutlich günstiger als Apple-Geräte, langlebiger, haben eine integrierte Tastatur und bereiten die Jugendlichen besser auf die spätere Arbeitswelt vor, wenn sie zum Beispiel im Büro mit Office-Programmen arbeiten müssen.“
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 +Während die Stadt Hannover damit argumentiert, dass Tausende Schüler- und Lehr-iPads sich viel leichter zentral administrieren ließen als Geräte anderer Hersteller, warnen andere Experten davor, sich zu sehr in die Abhängigkeit des US-Konzerns zu begeben. So experimentiert das Georg-Büchner-Gymnasium in Seelze-Letter gerade mit Lernsticks und ausrangierten Firmenlaptops. Das sei nicht nur kostengünstiger, sondern auch nachhaltiger als alle drei Jahre ein neues Tablet anzuschaffen. Scholz von der Oberschule Hämelerwald verweist darauf, dass Google für seine Anwendungen neuerdings für acht Jahre Updates und Support zusichert.
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 +{{::2023-02-21_-_haz_-_chromebooks_statt_ipads.jpg?direct&800|}}
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 +Den vollständigen Artikel finden Sie auf der Seite HAZ: [[https://www.haz.de/lokales/hannover/bis-zu-600-euro-guenstiger-die-oberschule-lehrte-haemelerwald-setzt-auf-chromebooks-statt-auf-ipads-FJ6T7HEJW2MDMEYKUIDRZOPSI4.html|Link]]
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 +16.09.2022 - Altkreisblitz: **France Mobil zu Besuch in der Oberschule Hämelerwald**
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 +{{:presse:francemobil-altkreisblitz.jpg?nolink |}}\\ 
 +Der Französischkurs des 7. Jahrgangs freute sich über den Besuch von Madame Margot Rabine-Audoin.
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 +**HÄMELERWALD** Mit viel Begeisterung nahmen die Schüler der Oberschule Hämelerwald am Projekt "France Mobil" des Deutsch-Französischen Jugendwerkes und des Institut français in Hannover teil. Die Französischkurse des 6., 7. und 8. Jahrgangs konnten Madame Margot Rabine-Audoin in ihrer Schule begrüßen und hatten die Gelegenheit, jeweils eine Unterrichtsstunde mit der Muttersprachlerin zu verbringen.
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 +Die französische Lektorin aus Straßburg, die nun ein Jahr in Hannover leben wird, brachte den Schülern auf spielerische Weise die französische Sprache und die Kultur ihres Landes näher. Die Schüler freuten sich sehr, ihre im Unterricht erworbenen Kenntnisse im Gespräch mit einer Muttersprachlerin auszuprobieren und zu vertiefen. 
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 +"Der Besuch von Madame Rabine-Audoin war eine gelungene Bereicherung für den Französischunterricht und der Austausch mit einer Muttersprachlerin eine tolle Erfahrung für die Schüler. Die Wartelisten der deutschen Schulen für die Teilnahme am Projekt France Mobil sind lang und so freut sich die Oberschule sehr, einen der begehrten Termine bekommen zu haben", sagt Französischlehrerin Stephanie Lausecker. 
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 +Quelle: [[https://www.altkreisblitz.de/aktuelles/datum/2022/09/16/france-mobil-zu-besuch-in-der-oberschule-haemelerwald/|Altkreisblitz]]
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 +Google for Education Germany (Juni 2021): **Oberschule Lehrte-Hämelerwald: Von Null auf Hundert mit Chromebooks statt Tablets**
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 +[[https://services.google.com/fh/files/misc/ds_fallstudie_oberschule_lehrte_hamelerwald_chromebooks_statt_tablets.pdf|{{ :presse:google_case_study_oberschule_lehrte.png?nolink |}}]]
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 +Die Digitalisierung an unserer Schule hat auch Google Deutschland aufmerksam gemacht. Das Google-for-Education-Team bat uns deshalb um ein Gespräch. Daraus entstand eine Case Study über unseren Weg zur Chromebook-Schule.
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 +Sie finden den Artikel unter dem folgendem Link: [[https://services.google.com/fh/files/misc/ds_fallstudie_oberschule_lehrte_hamelerwald_chromebooks_statt_tablets.pdf|Case Study Oberschule Lehrte (PDF)]]
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 +22.09.2021 - Altkreisblitz: **Weiterführung des Projektes "I can Do!" an Lehrter Schulen**\\ 
 +Großzügige Spende der Firma HELMA Eigenheimbau AG
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 +{{:presse:icando-altkreisblitz.jpg?nolink |}}\\ 
 +Ungeteilte Freude bei allen Beteiligten im Rahmen der Spendenübergabe (voin links): Laura Frenzel (Albert-Schweitzer-Schule), Christian Scholz (Oberschule Hämelerwald), Bürgermeister Frank Prüße, Gerrit Janssen (Vorstandsvorsitzender der Firma HELMA Eigenheimbau AG), Christina Otto (Oberschule Hämelerwald) und Insa Schwarze (Grundschule an der Masch).
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 +**Lehrte** Bereits seit dem Jahr 2015 unterstützt die Firma HELMA Eigenheimbau AG die Umsetzung des Projektes "I can Do!" an Lehrter Schulen. Durch eine großzügige Spende für das Jahr 2021 in Höhe von 25.000 Euro ermöglicht die Firma HELMA Eigenheimbau AG nun die Weiterführung des Projektes.
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 +Bei einem gemeinsamen Termin am vergangenen Freitag, 17. September 2021, an der Oberschule in Hämelerwald bedankten sich der Bürgermeister Frank Prüße und Vertreterinnen und Vertreter der beteiligten Schulen für dieses außergewöhnliche Engagement.
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 +Gestartet ist das Projekt 2015 an der Aueschule in Aligse. Mittlerweile findet das Projekt nicht nur an dieser Schule, sondern ebenfalls an der Albert-Schweitzer-Schule, der Grundschule an der Masch und der Oberschule in Hämelerwald große Beliebtheit.
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 +Im Fokus des Projektes "I can Do" steht die Förderung von Vertrauen, Miteinander und Dialog durch bewegungsorientierte Spiele, die als Ausgangspunkt dazu dienen, soziale Probleme wie Konflikte oder Gewalt zu bearbeiten. Dabei wird sich an den Stärken der Kinder orientiert und das Können der Kinder anerkannt.
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 +Auch in den schwierigen Zeiten der Corona-Pandemie konnten im vergangenen Schuljahr alle geplanten Projekte durchgeführt werden. Um geltende Hygiene- und Abstandsregeln einzuhalten, wurde hauptsächlich in den Pausen mit den Kindern auf Abstand gespielt. Die Kinder mussten diese Abstandsregeln neu erlernen und trotz des Abstands brauchten die Kinder nach dem Lockdown Bewegung.
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 +Der IcanDo - Verein für Spiel, Sport und Soziale Arbeit  machte aus der Not heraus eine Tugend und so entstand aus dieser Anpassung des bestehenden Angebotes an die Coronasituation eine Handreichung " Spiele und Übungen zum Thema Nähe und Distanz" für Lehrkräfte und SozialarbeiterInnen. Dieses Pausenprojekt wurde mittlerweile sowohl mit dem Silbernen Stern als auch mit dem Goldenen Stern des Sports ausgezeichnet.
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 +Quelle: [[https://www.altkreisblitz.de/aktuelles/datum/2021/09/22/weiterfuehrung-des-projektes-i-can-do-an-lehrter-schulen/|Altkreisblitz]]
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 +HAZ (08.06.2021): **Politikunterricht mal anders: Kultusminister beantwortet Fragen von Schülern**
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 +**Niedersachsens Kultusminister Grant Hendrik Tonne hat sich in einer Videokonferenz den Fragen einer siebten Klasse der Oberschule in Lehrte-Hämelerwald gestellt. Die Schülerinnen und Schüler erfuhren dabei nicht nur, dass der Minister schon morgens um 6 Uhr am Schreibtisch sitzt.**
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 +{{ :presse:2021-05-27_-_online-politikstunde_mit_kultusminister_grant_hendrik_tonne_-_1000px.jpg?nolink |}}
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 +**Hämelerwald** Die Klasse 7aR der Oberschule in Hämelerwald hat kürzlich Politikunterricht der besonderen Art genossen. Niedersachsens Kultusminister Grant Hendrik Tonne (SPD) war per Videokonferenz zu Gast und stellte sich den Fragen der Schülerinnen und Schüler.
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 +Der Politiker löste damit ein Versprechen ein. Anfang Mai hatte er die Schule besucht und dort mit Schuldezernent Oliver Brandt, Lehrtes Bürgermeister Frank Prüße (CDU) und Vertretern der Schule über das Thema Digitalisierung gesprochen. Weil die Schule zu dieser Zeit noch im Distanzunterricht steckte, fehlten vor Ort allerdings die Schüler. Die Klasse 7aR hatte für den Minister deshalb ein Willkommensvideo aufgezeichnet. Als Dankeschön revanchierte sich Tonne nun mit dem Onlinebesuch im Politikunterricht.
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 +Minister spricht über seinen Arbeitsalltag
 +Die Schülerinnen und Schüler nutzten die Gunst der Stunde und fragten Tonne sprichwörtlich Löcher in den Bauch. Sie wollten unter anderem wissen, ob sich der Minister schon in der siebten Klasse für Politik begeistert hat und wie überhaupt sein Arbeitsalltag aussieht. Der Minister nahm sich bei der Beantwortung viel Zeit, erklärte Zusammenhänge und traf dabei den Ton der Teenager.
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 +So erfuhren die Schüler in der Videokonferenz unter anderem, dass Tonne aus einem politikinteressierten Elternhaus kommt, seine eigentliche Begeisterung für die Politik aber erst geweckt wurde, als er das erste Mal wählen durfte. Der Minister erzählte zudem, dass er seinen Arbeitstag gern sehr früh beginne und mitunter schon um 6 Uhr morgens am Schreibtisch sitze. Weil er in der Woche viele Termine habe, versuche er, sich am Wochenende vor allem seiner Familie zu widmen.
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 +Bei den Schülern kam der Politikunterricht mit dem Minister sehr gut an. „Er war ganz locker, man konnte sich voll gut mit ihm unterhalten“, sagte etwa die Siebtklässlerin Summer.
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 +Von Katja Eggers
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 +Quelle: [[https://www.haz.de/Umland/Lehrte/Lehrte-Kultusminister-Tonne-beantwortet-Fragen-von-Oberschuelern|HAZ, 08.06.2021]]
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 Altkreisblitz (03.06.2021): **Politikunterricht mal anders** Altkreisblitz (03.06.2021): **Politikunterricht mal anders**
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 **Kultusminister Grant Hendrik Tonne stellt sich online den Fragen der Oberschule Lehrte** **Kultusminister Grant Hendrik Tonne stellt sich online den Fragen der Oberschule Lehrte**
  
-Das hätten sich die Schülerinnen und Schüler der Klasse 7aR aus der Oberschule Lehrte vor einigen Wochen nicht träumen lassen: Der Kultusminister Niedersachsens, Grant Hendrik Tonne, nimmt sich eine volle Stunde Zeit, um ihre Fragen zum Kultusministerium, zur Bildungspolitik und über das Ministeramt zu beantworten.+**Das hätten sich die Schülerinnen und Schüler der Klasse 7aR aus der Oberschule Lehrte vor einigen Wochen nicht träumen lassen: Der Kultusminister Niedersachsens, Grant Hendrik Tonne, nimmt sich eine volle Stunde Zeit, um ihre Fragen zum Kultusministerium, zur Bildungspolitik und über das Ministeramt zu beantworten.**
  
 Vor Kurzem besuchte Grant Hendrik Tonne die Oberschule Lehrte für eine Diskussion zum Thema „Digitale Bildung“. Leider fand er eine Schule ohne Schülerinnen und Schüler vor, weil die weiterführenden Schulen der Region Hannover immer noch im Distanzunterricht steckten. Um für ein bisschen mehr Schul-Feeling zu sorgen, zeichnete die Klasse 7aR deshalb im Vorfeld für den Minister ein Willkommens-Video mit einem kleinen persönlichen Feedback zum digitalen Lernen auf. Dieser wusste die Geste der Klasse so sehr zu schätzen, dass er der Klasse jetzt einen Besuch in ihrem Politikunterricht abstattete. Vor Kurzem besuchte Grant Hendrik Tonne die Oberschule Lehrte für eine Diskussion zum Thema „Digitale Bildung“. Leider fand er eine Schule ohne Schülerinnen und Schüler vor, weil die weiterführenden Schulen der Region Hannover immer noch im Distanzunterricht steckten. Um für ein bisschen mehr Schul-Feeling zu sorgen, zeichnete die Klasse 7aR deshalb im Vorfeld für den Minister ein Willkommens-Video mit einem kleinen persönlichen Feedback zum digitalen Lernen auf. Dieser wusste die Geste der Klasse so sehr zu schätzen, dass er der Klasse jetzt einen Besuch in ihrem Politikunterricht abstattete.
presse.1623264704.txt.gz · Zuletzt geändert: 2021/06/09 19:51 von sz